Humorzone | ||
18:45 Uhr | Ostpol | Bora: Auf nach Bora Bora |
19:30 Uhr | Alter Schlachthof | Alain Frei: Alles neu |
19:30 Uhr | Boulevardtheater Dresden | Jochen Malmsheimer |
19:30 Uhr | GrooveStation | GlasBlasSing |
19:30 Uhr | Kleines Haus | Der Tod – Death Comedy |
19:30 Uhr | Kleinvieh | Maxi Gstettenbauer: Stabil |
19:30 Uhr | Projekttheater | Kristina Bogansky |
19:30 Uhr | Schauburg | Christoph Kuch: Ich weiß |
19:30 Uhr | Schauspielhaus | Die Vorleser 2025 |
19:30 Uhr | Stromwerk | Günther & Hindrich: Simply unkloar |
19:30 Uhr | Theater am Wettiner Platz | Masud Akbarzadeh: Geisha |
20:00 Uhr | Schauburg | ZotenZone |
21:15 Uhr | Ostpol | Jakob Mayer: Pommes sind okay |
22:30 Uhr | Ostpol | Konrad Kuechenmeister (D) |
Online | ||
15:30 Uhr | Landeszentrale für polit. Bildung | Datenkompetenz für eine digitale Demokratie Kommen Sie mit zu einer Entdeckungsreise in die Welt der digitalen Daten! In einem vierwöchigen E-Learning-Kurs inklusive Web-Talks mit den Leitungen der Datenschutzbehörden in Baden-Württemberg und Sachsen erweitern Sie Ihre Datenkompetenz und werden fit für eine digitale Demokratie.
Beim Einkaufen oder auf dem Weg zum Wahllokal kann man noch erahnen, wer uns gerade im Blick hat. Aber wie sieht es aus, wenn ich mich im digitalen Raum bewege? Wer sieht mich da? Zunächst wirft der Kurs einen Blick auf Ihre persönlichen Daten-Spuren im Netz: Finden Sie heraus, wo Ihre persönlichen Daten landen und was Sie machen können, um weniger Spuren zu hinterlassen. Dann weiten wir den Blick: Nicht alle Daten müssen geschützt werden. In unseren Behörden liegen viele öffentliche Informationen, die unsere Demokratie stützen. Diese oft ungenutzten Daten machen Entscheidungsprozesse sichtbar und bilden eine unerlässliche Basis für eine Bürgerbeteiligung auf Augenhöhe.
Vier Module bieten einen inhaltlichen Überblick über die Bedeutung digitaler Daten für unsere Demokratie. Die thematischen Module werden wöchentlich freigeschaltet. |
16:30 Uhr | Landeszentrale für polit. Bildung | Was.Schule.bewegt.: Meldewege und Beschwerdeverfahren Dialogforum zum Angebot Schule im Dialog Sachsen
Wohin können sich Kinder und Jugendliche bzw. deren Eltern und Angehörige wenden, um sich über körperliche, seelische, psychische und verbale Verletzungen in der Schule zu beschweren? Damit Kinder und Jugendliche in der Wahrnehmung ihrer Rechte gestärkt werden und Schule zu einem sicheren Ort wird, müssen Beschwerde- und Meldewege geordnet, bekannt und vertraut werden.
Wie gelingt es Beschwerdemöglichkeiten einzurichten? Und wie wächst innerhalb der Institutionen das Vertrauen in diese Wege? Was ist dabei zu bedenken und zu beachten? Wie werden Kinder und Jugendliche mit den Möglichkeiten bekannt und vertraut gemacht?
Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail. Die Informationen zum Zugang zur Veranstaltung werden Ihnen zeitnah vor der Veranstaltung in einer separaten Mail zusgesandt. |
Bühne | ||
14:00 Uhr | Deutsches Hygiene-Museum | Abschlussperformance: Zusammen atmen! |
16:00 Uhr | Herkuleskeule | Leise flehen meine Glieder Zwerchfellerschütternd und berührend zugleich gestehen drei Rentner, dass die Zukunft hinter ihnen liegt. Die Freiheit bestand immer aus Zwängen, das Glück hinterließ immer Wunden, der Kampf um die Liebe war Krampf, der Sex war strapaziös, die Ehe ein Missverständnis. Das Schönste war immer das Schlimmste. Ob es in zwanzig Jahren Rente erst ab 80 und dafür Arbeitslosigkeit ab 40 gibt, Benzinpreise teurer und Fernsehprogramme billiger werden – in ihrem Alter kann man sich nur noch nützlich machen, indem man das geforderte „sozialverträgliche Frühableben“ fordert. Bis sie ihre Kraft spüren: Wir sind 20 Millionen... Mal skurril komisch, mal leise melancholisch blicken in diesem mit Kritiker- und Zuschauerelogen bedachten Kabarettprogramm, das Wolfgang Schaller in Zusammenarbeit mit Peter Ensikat schrieb, Brigitte Heinrich, Michael Rümmler und Frank Weiland, begleitet von der Jens-Wagner-Band, auf aktuelle Probleme unserer Gesellschaft. |
19:00 Uhr | die bühne – das Theater der TU | Jason und die Astronauten (TheaterkollektivB14) Als Iason von Iolkos (heutiges Griechenland) mit seinen Freunden aufbricht, um das Goldene Vlies in Kolchis (heutiges Georgien) zu finden, erwartet ihn eine Reise voller Abenteuer, Gefahren und Herausforderungen. Wer das Goldene Vlies besitzt, dem stehen unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung. Und Iolkos hat es bitter nötig; denn das Land steht dank seines despotischen Königs Don Pelias kurz vor dem Bankrott.
Doch halt! Was ist, wenn es sich das ganz anders zugetragen hat, sich stattdessen Iasons Gefolgschaft als Crew von Astronauten entpuppt und wir uns nicht im antiken Griechenland befinden, sondern in den Weiten des kolonialisierten Universums im 27. Jahrhundert?
„Jason und die Astronauten“ überschreibt die antike Überlieferung Homers und anderer Texte um die Argonautensage, behält dabei aber die zentralen Motive um das Goldene Vlies stets im Blick.
Wofür lohnt es sich als junger Mensch in der heutigen Welt, welche gebeutelt ist von Kriegen, Katastrophen und Konservatismus, noch zu träumen und zu leben?
„Jason und die Astronauten“ entstand als Jahresleistung der Jahrgangsstufe 12 und 13 des Beruflichen Gymnasiums am Beruflichen Schulzentrum für Elektrotechnik. |
19:00 Uhr | Kleines Haus | Musikalische Häppchen |
20:00 Uhr | Hoppes Hoftheater | Ku(H)linarisches im Kuhstall (P. Kube, C. Kaupert) |
20:00 Uhr | Theaterkahn | Don Camillo und Peppone In einem Dorf in Norditalien leben zwei Männer in vertrauter Zwietracht. Der Pfarrer Don Camillo und der kommunistische Bürgermeister Peppone. Beiden liegt das Glück ihrer Gemeinde am Herzen. Jedoch führt ihre völlig unterschiedliche Auffassung davon, was das Beste für ihr Dorf ist, zu einer herzlichen Feindschaft. Gott sei Dank, hat Jesus Christus ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.
Don Camillo und Peppone, die Haupthelden vieler Erzählungen und Romane von Giovannino Guareschi, machten den italienischen Journalisten und Karrikaturisten zu einem der meistgelesenen italienischen Autoren seiner Zeit. Zur großen internationalen Beliebtheit seiner beiden Figuren trugen die erfolgreichen Filme mit Fernandel und Gino Cervi bei.
Arne Retzlaff hat den Komödienklassiker nun mit Tom Quaas, Mario Grünewald und Felix Voigt in einer rasanten und hochamüsanten Inszenierung auf die Bühne des Theaterkahns geholt. |
20:30 Uhr | Herkuleskeule | Mathias Tretter: Souverän |
Radeberg | ||
20:00 Uhr | Biertheater | Aperol & Buttermilch (Premiere) |
Senftenberg | ||
19:30 Uhr | Neue Bühne | So oder so – Hildegard Knef |
Musik | ||
19:30 Uhr | Putjatinhaus | Sicklebird, Raunen (D) |
19:30 Uhr | Waldschänke Hellerau | Janda (D) |
20:00 Uhr | Blue Note | Clank Ein Leipziger Quartett, das mit akustischen Klängen und freier Improvisation eine neue Klangsprache entwickelt. |
20:00 Uhr | Jazzclub Tonne | Botticelli Baby (D) Um den wilden Sound zu brauen, den man als eine Mischung aus Jazz, Punk, Blues, Folk, Funk, Balkan und Pop beschreiben muss, benötigt es genau sieben verschiedene Zutaten. Und zwar in Gestalt von Musikern und in Form ihrer Instrumente! Es ist ein Rausch, ein einziges Fest, wenn die Band auftritt. Die sieben Typen wirken wie fest zusammengefügtes Material, unverwüstlich und doch extrem chaotisch. Jedes Instrument bringt seine individuelle Stärke mit und schiebt den gesamten Karren damit auf Mission Ekstase auf irgendeinen fremden Planeten! Wo genau der ist, weiß man nach dem Konzert dann auch nicht mehr … Es sind diese brillant nach vorne dringenden Rhythmen und Energien, die sich in ein farbenfrohes Gemisch verwandeln, und ebenso mitreißend wie sexy sind der Klang der Stimme und die Strahlkraft von Marlon Bösherz. Die Band vermag es, eine Art gesunden und lange vermissten Schmutz in die Jazzmusik zurückzuführen. Und das Publikum reibt sich gerne damit ein – und zwar von der Tschechischen Republik über Deutschland bis nach Spanien!
Was bei Botticelli Baby klar ist: die Meisten, die auf einem ihrer Konzerte waren, interessiert die Frage nach dem Genre nicht mehr, wenn sie erlebt haben, wie sieben Musiker auf die Bühne kamen und zwei Stunden später schweißgebadet ihre Verbeugung vollziehen und Staunen zurücklassen. |
20:00 Uhr | Lukaskirche | Mischpoke (D) |
20:00 Uhr | Semperoper | 5. Kammerabend – Sächsische Staatskapelle Dresden Ein Jahr vor seinem frühen Tod schrieb Max Reger 1915 das Klarinettenquintett. Die posthume Uraufführung war darum vom Nimbus des »Schwanengesangs«, der letzten vollendeten Komposition, umgeben. Und wirklich fällt auf, dass das gleichsam introvertierte Quintett den pathetischen Ton früherer Reger-Werke meidet. Nicht nur die Tonart verbindet das Werk mit Mozarts berühmten »Stadler-Quintett«. Gleich im schwingenden Dreiertakt des Beginns finden sich Querverweise, die im Variationsfinale dann überdeutlich werden. Auch einen anderen Vorläufer der Gattung, Johannes Brahms, zitiert Reger so unverhohlen, dass sein Werk insgesamt wie eine Verbeugung vor den beiden großen Vorbildern der Gattung wirkt. |
Pohrsdorf | ||
19:30 Uhr | Saxstall | Engel-Tuerlinckx-Gerigk-Thomsen |
Weixdorf | ||
20:00 Uhr | Waldbadhaus | Intellektuelle Anleitung zum Saufen |
Tanz / Party | ||
22:00 Uhr | Der Lude | Schrilll – Lara Liqueur |
Literatur | ||
19:00 Uhr | Buchhandlung lesensart | Albrecht Goette liest Helena Adler |
19:00 Uhr | Putjatinhaus | Literaturkreis |
Vortrag / Gespräch | ||
18:00 Uhr | Volkshochschule, Annenstraße | Der Geiger am Fenster: Im Stylus phantasticus des Nordens |
19:00 Uhr | Deutsches Hygiene-Museum | Körper und Psyche in den Wechseljahren. Was sind die Wechseljahre? |
19:00 Uhr | Lingnerschloss | Vom Wesen und Zweck der Dombauhütte Meißen |
Führungen | ||
10:00 Uhr | Japanisches Palais | Die Restaurierung der "Fürstenzug-Kartons" |
Königstein | ||
13:00 Uhr | Festung | Der DDR-Bunker auf dem Königstein |
Kinder / Familie | ||
10:00 Uhr | JKS Passage | Der Angsthase (ab 4J.) |
17:00 Uhr | Zentralbibliothek im Kulturpalast | Messe der Vielfalt |
18:00 Uhr | Japanisches Palais | Taschenlampenführung: Out of the Box – (M)ein Platz für Naturkunde |
Radebeul | ||
16:00 Uhr | Bibliothek Ost | Bei Wehwehchen aller Art hilft dir Doktor Ziegenbart! (ab 3 J.) |
Workshops | ||
10:00 Uhr | Anukan – Zentrum für Berührungskunst | Bossy Massage |
13:30 Uhr | Japanisches Palais | Fair Fashion Factory |
14:00 Uhr | Schloss Pillnitz | Offenes Begegnungsatelier für Menschen mit Demenz und deren Angehörige |
17:00 Uhr | Städtische Galerie | KunstimPuls |
17:30 Uhr | Scheune-Blechschloss | Sketchcorner |
Film | ||
Bibliothek Ost | ||
17:00 Uhr 20:00 Uhr | Ein kleines Stück vom Kuchen (IRN/SWE/FRA/DEU 2024; R: Maryam Moghadam, Behtash Sanaeeha) Mahin (Lili Farhadpour) ist 70 Jahre alt und wohnt allein in der iranischen Hauptstadt Teheran. Ihr Mann ist bereits verstorben und ihre Tochter nach Europa ausgewandert. Als sie sich mit Freunden zu einem Nachmittagstee trifft, bringen die sie auf den Gedanken ihr Liebesleben noch nicht endgültig abzuschreiben. Der Gedanke daran, sich einem neuen Mann zu öffnen, ängstigt sie zwar, lässt aber auch ein zartes Pflänzchen der Hoffnung aufblühen. Sie ist bereit, sich auf jemand Neuen einzulassen. Aus einer spontanen Begegnung mit dem Taxifahrer Faramarz (Esmaeel Mehrabi) entwickelt sich tatsächlich schnell etwas Festes. | |
Kulturpalast | ||
19:30 Uhr | Modern Times (vertont durch die Dresdner Philharmonie) | |
Technische Sammlungen | ||
20:00 Uhr | Modern Times (USA 1936; R:Charles Chaplin) Charlie zwischen den Zahnrädern einer Maschine, als Testperson für einen Frühstücksautomaten und als durchgedrehter Schraubendreher. Großes Kino!
USA 1936 R/B: Charles Chaplin D: Charles Chaplin, Paulette Goddard |