Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden

Das Festspielhaus Hellerau – 1911 als Bildungsanstalt für Rhythmik erbaut – ist heute Sitz von HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden. Nach der wechselvollen Geschichte des Hauses – u. a. wurde es in den 30er Jahren als Militärlager genutzt und diente der Sowjetarmee später als Kaserne – begann in den 90er Jahren die Wiederbelebung des Ortes durch Kunst. Mittlerweile zählt HELLERAU zu den wichtigsten interdisziplinären Zentren zeitgenössischer Künste in Deutschland und Europa. Zeitgenössischer Tanz, Musiktheater, Neue Musik, Theater, Performance, Bildende Kunst und Neue Medien sind hier zu Hause. Seit April 2009 wird das Festspielhaus wieder ganzjährig bespielt. Die weltweit gefeierte Forsythe Company ist seit 2005 Company in Residence.

Gemeinsam mit den Partnerorganisationen auf dem Gelände arbeitet das Europäische Zentrum der Künste daran, dass in HELLERAU ein "Arbeitsplatz Kunst" entsteht. Hier wird mit Kunst experimentiert, Kunst präsentiert und Kunst reflektiert.


Adresse

Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Karl-Liebknecht-Straße 56
01109 Dresden

Kontakt


Telefon: +49 351 264 62 46
Fax: +49 351 264 62 23
Email: ticket@hellerau.org
Web: http://www.hellerau.org


Termine

21.12. · 19:00 Uhr Floor on Fire
14.01. · 18:00 Uhr aliveduo, Letters Home, Teil 1 "Acedia"
14.01. · 19:00 Uhr Tumbleweed
14.01. · 20:00 Uhr aliveduo, Letters Home, Teil 2 "Mutus"
15.01. · 18:00 Uhr aliveduo, Letters Home. Teil 3 "Otium"
15.01. · 19:00 Uhr InnerVoice-dot-ru.
15.01. · 20:00 Uhr aliveduo, Letters Home. Teil 4 "Imprint"
17.01. · 12:30 Uhr Führung durch das Festspielhaus
18.01. · 20:00 Uhr Ictus spielt Robert Ashley, Laurie Anderson & Jessie Cox
24.01. · 12:30 Uhr Führung durch das Festspielhaus
24.01. · 20:00 Uhr Compagnie de Chaillot & Rachid Ouramdane, Contre-nature
25.01. · 13:00 Uhr Helleraumoves
25.01. · 20:00 Uhr Compagnie de Chaillot & Rachid Ouramdane, Contre-nature
30.01. · 20:00 Uhr missingdots, Der Fall Mutter
31.01. · 12:30 Uhr Führung durch das Festspielhaus
31.01. · 18:00 Uhr missingdots, Der Fall Mutter
31.01. · 19:30 Uhr Daniel Kötter, Roden

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