Sarrasani darf bleiben
Das Varietè Theater um Andrè Sarrasani bleibt vorerst auf dem Straßburger Platz
Bereits seit sechs Jahren begeistert das Sarrasani seine Gäste mit abwechslungsreichem und niveauvollem Programm. Erst Anfang des Jahres hieß es, das Varieté Theater müsse für den Neubau eines Einkaufszentrums seinen Platz räumen. Der Bau wurde allerdings verschoben und so kann das Sarrasani Trocadero Vartietétheater Dresden, wie der volle schwierige Name lautet, bleiben. ###MORE###
Der Start der neuen Saison ist auf den 16. November datiert und André Sarrasani verspricht ein neues und aufregendes Programm. Es sollen nämlich der Glamour des Moulin Rouge und die Quirligkeit eines Jahresmarktes verbunden werden. Eine Geschichte soll beide Themen verbinden. Selbst von Neo- Burlesque ist die Rede. Spätestens seit Dita van Teese ihre Nippelquasten durch die Gegend schwingt und sich mit einer monströsen Olive beschäumt, dürfte der Name Burlesque vielen ein Begriff sein. Sarrasanis angekündigtes Neo- Burlesque vereint dabei das klassische Strippen mit theatralischen Einlagen oder modernem Tanz.
Einen neuen Chefkoch soll es übrigens auch geben, dessen Person wird allerdings noch verschwiegen. Nicht so das neue Konzept, was sicherlich auch einen angenehmen Hauch Erotik auf den Straßburger Platz zaubert.
Jenny
Sarrasani Trocadero Varietétheater Dresden ab 16. November, Dinnershow plus 4 Gänge-Menü 69 Euro, Straßburger Platz 1, 01307 Dresden
www.sarrasani.de