Besser näher dran als weit weg!
Die Dresdner Close-up-Night startet ab dem 9. September in die neue Spielzeit
Torsten Pahl bekam mit fünf Jahren einen Zauberkasten geschenkt und von da an war klar: er wird Zauberkünstler und Entertainer. Nach zahlreichen Preisen, machte er 1999 schließlich sein Hobby zum Beruf. Sein Markenzeichen, viel Magie mit Schauspielkunst zu verbinden, machten ihn bald zu einem beliebten Entertainer, dem das Publikum aus der Hand fraß. ###MORE###
Auf der anderen Seite hätten wir den Berliner André Kursch. Nervte er in jungen Jahren noch Mitschüler und Lehrer, widmete er sich zwischenzeitlich seinem Informatikstudium und besserte nebenbei mit Zauberkunst sein Stpendium auf. Mitte der 90er Jahre wechselte er aber entgültig ins Magier-Genre.
Seit sechs Jahren mittlerweile bringt das Duo sein Publikum jeden Abend aufs Neue zum Staunen. Ihre Geheimnisse, die nicht wirklich mehr welche sind, sind komödiantische Schauspielerei gepaart mit einem hohen Niveau an Zauberkunst sowie Individualität – jeder Abend ist anders gestaltet. Weit entfernt von Kaninchen, die gequält aus dem Zylinder gezerrt werden, zeigen Pahl und Kursch, warum Hütchenspieler immer gewinnen oder wie Waschbären Kartentricks vollführen.
Im verflixten siebten Jahr setzen die beidem dem Mythos noch einen oben drauf und ergeben sich kompeltter Neuheit. Die neue Spielzeit startet in einer neuen Spielstätte. Geplant sind zwei Shows, die für ungefähr 50 Gäste das Erlebnis in toller Atmosphäre werden können: nämlich im Jazzclub Neue Tonne. Da die Jungs das Motto „In der Nähe liegt der Unterschied“ zelebrieren, geben sie zudem die „Late Night Show“. Gerade einmal 24 Gäste dürfen am runden Tisch von 1,60 Meter Durchmesser Platz nehmen und Tischzauberkunst hautnah erleben – noch näher wäre schon fast zu intim.
Also. Mittendrin statt nur dabei!
Jenny Trautmann
Close-up-Night Eröffnung 7. Spielsaison 9. September, 19.30 und 22 Uhr, 20,50 Euro und 14,50 Euro, Jazzclub Neue Tonne
www.close-up-night.de